Bereits seit 2011 wird das Stiftskloster in Beuerberg sukzessive erneuert. Den Auftakt stellte die Grundsanierung der Stiftskirche mit einer Bausumme von mehr als 5 Millionen dar, nun werden auch die weiteren Teile vollumfänglich saniert und umgenutzt. Es finden weitreichende statische, brandschutztechnische und gestalterische Maßnahmen statt um das Kloster wieder im neuen Glanz und seiner historischen Präsenz erstrahlen zu lassen.

Zusätzlich zur Ausstellungsfläche im Erdgeschoss entstehen in den oberen Geschossen Büroflächen, Unterkünfte und zahlreiche Seminar- und Aufenthaltsbereiche.

Die Erzdiözese München und Freising sieht neben einer Erholungsherberge auch einen gemeinschaftlichen Ort des Austausches mit einer „Ortswerkstatt“ und der Einbindung von Kunst und Kultur vor. Das öffentlich nutzbare Erdgeschoss mit seiner Ausstellung und der Gastronomie steht dabei Besuchern sowie Kunstinteressierten nicht nur bei Veranstaltungen offen und wird als Ort der Erholung wahrgenommen. Nach den Erfolgen in den letzten Jahren wird das gesamte Areal nun sukzessive erneuert und baulich erweitert, um Kloster Beuerberg in seiner Bedeutung als Kulturstätte weiter zu stärken.

Kloster Beuerberg

Leistungen  

seit 2011: Bestandsaufnahme, Brandschutzkonzept und -nachweis, Planung bauliche Umsetzung und beratende Tätigkeit während der Bauphase

seit 2020: Lph 1-8, vollumfängliche Leitung der Planungen und der Umsetzung

Zeitraum

seit 2011

Projektsteuerung

Entwurfsverfasser

Entwurfsverfasser
Innenarchitekt: Josephstrakt

Ort

Beuerberg

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